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Steinbacher-Consult Stadtradeln

Augsburger Stadtradeln 2019 – Kilometer für’s Klima

Steinbacher-Consult…invent the future.
Die Zukunft zu erfinden – für uns ist das mehr als nur ein Slogan.
Durch die Planung der modernsten Elektro-Ladestation der Welt in Zusmarshausen oder einem hohen Anteil an Elektro-Autos im Firmenpool tragen wir bereits zu einer klimafreundlichen und zukunftsorientierten Mobilität bei.

Das Rad jedoch muss man nicht neu erfinden. Es ist, abgesehen von Herstellung und Wartung, CO2-neutral und eine der besten Fortbewegungsmöglichkeiten.

Im Juli 2019 haben wir für die Stadt Augsburg am Stadtradeln teilgenommen. Ziel der Kampagne ist die Stärkung des Radverkehrs, der einen Teil zum Klimaschutz beiträgt. Auch soll das Verständnis anderer Verkehrsteilnehmer für Radfahrer gesteigert werden. In drei Wochen sollte man möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurück legen – egal, ob beruflich oder privat – Hauptsache CO2-frei unterwegs!

Für unser Büro ist das Stadtradeln, neben dem Firmenlauf, dass zweite sportliche Event im Jahr. Seit 2016 stellen wir jedes Jahr ein motiviertes Team an Radlern zusammen, dieses Jahr jedoch mit 18 aktiven Radlern mehr als doppelt so viel wie in den letzten Jahren.

In den drei Wochen Stadtradeln haben wir es zusammen auf über 5.000 km gebracht, was immerhin einer Distanz von Augsburg bis in den Oman entspricht. Neben den vielen in der Freizeit gefahrenen Kilometern, bspw. bei der gemeinsamen Radtour durch die Westlichen Wälder, freuen wir uns besonders über die Kolleginnen und Kollegen, welche unter anderem für den Weg zur Arbeit ihr Auto durch das Rad ersetzt haben und so tatsächlichen Klimaschutz betreiben. Zudem haben wir eine hohe Anzahl an Radlern, die ihren Arbeitsweg grundsätzlich bei Wind und Wetter radeln.

https://www.stadtradeln.de/augsburg

Firmenlauf Augsburg

7. M-Net Firmenlauf: Wir waren dabei

Beim siebten M-Net Firmenlauf starteten am 17. Mai circa 12.000 Teilnehmer, darunter 32 Läufer  von Steinbacher-Consult – und zwar für „Rum und Ehre“ (so der Name eines unserer Läuferquartetts). 

Vom Messezentrum aus ging es über ein Distanz von 6,3 Kilometern an der Universität vorbei durch das südwestliche Univiertel, durch den Innovationspark über die Bürgermeister-Ulrich-Straße, vorbei an der Allianz-Arena und über die Friedrich-Ebert-Straße zurück zum Messezentrum. 

Von jedem Teilnehmer-Beitrag wurden zwei Euro für einen guten Zweck gespendet:
Das Frère-Roger-Kinderzentrum und das Krebs-Zentrum des Klinikums. 

Nach zwei verregneten Firmenlauf-Jahren hofften wir sehr auf besseres Wetter. Und tatsächlich: Alle schwarzen Wolken zogen knapp an Augsburg vorbei, sogar vereinzelte Sonnenstrahlen ließen sich blicken. Das Thermometer zeigte ideale  15 Grad. Das genossen dann die Läufer in vollen Zügen,  genauso wie die ganz besondere Atmosphäre dieses Großereignisses. 

Glücklich und erschöpft kamen alle unsere 32 Läuferinnen und Läufer ins Ziel, zum Teil mit hervorragenden Zeiten.

Nach dem Auffüllen der Energiespeicher an der Zielverpflegung ging die Party am Messezentrum erst richtig los. Die Band „Sm!le“ sorgte für  Stimmung auf der Open-Air Bühne. Bis um 22:30 wurde an der Messe gefeiert. 

Unser herzlicher Dank geht an Herrn Steinbacher, der das Startgeld und die Laufshirts gesponsert hat.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Firmenlauf 2019 mit – vielleicht – noch mehr motivierten Laufcracks von Steinbacher-Consult!

Fazit: Es läuft bei Steinbacher!

 

https://www.m-net-firmenlauf-augsburg.de/index2.php

https://www.facebook.com/860190394011709/photos/a.875153295848752.1073741830.860190394011709/1981741871856550/?type=3&theater

Echtzeitanbindung der hoheitliche Geomassendaten

Softwarelösung zur Echtzeitanbindung der hoheitlichen Geomassendaten des LDBV

In Zusammenarbeit mit der GI Geoinformatik GmbH (https://www.gi-geoinformatik.de), der geoinform AG (https://geoinform.de) und Steinbacher-Consult Ingenieurgesellschaft mbH&Co.KG (www.steinbacher-consult.com) stellten die AHM und AHM Software GmbH (www.ahm.co.at) am 18.12.2017 ihre Softwarelösung zur Echtzeitanbindung der hoheitlichen Geomassendaten des Bayerischen Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Bayern (https://www.ldbv.bayern.de/ ) an die 2D-GIS-Systeme von ESRI und geoinform vor. Erstmals können in Echtzeit bayernweit der RGB-LiDAR Datensatz, das Digitale Oberflächenmodell (DOM), das Gebäudemodell (LoD2), das Digitale Geländemodell (DGM1) und die Liegenschaftsdaten visualisiert, bewertet und an ein GIS-System übergeben werden. Somit sind diese hoheitlichen Daten schnell und flexibel zugänglich gemacht und ermöglichen eine kontextbezogene Bewertung zu Informationen in der 2D-GIS-Welt. Sowohl der einzelnen Kommune, also auch Landkreisen, Liegenschaften, Landesverwaltungen oder Planungsträgern eröffnet sich damit eine neue Form der Planung auf den Daten des LDBV.

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2018!

Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit bei unseren Projekten.

Für die kommenden Feiertage wünschen wir Ihnen und Ihren Familien eine schöne und friedliche Zeit sowie einen guten Start in ein energiereiches Jahr!

Unser Büro ist über die Feiertage bis einschließlich 05.01.2018 geschlossen.
Ab Montag, 08.01.2018 sind wir wieder für Sie da.

 

 

 

ERweiterung der Fußgängerzone in Würzburg

Erweiterung der Fußgängerzone Würzburg

Das Video zur Fußgängerzone finden Sie hier:
http://www.wuerzburg.de/de/themen/bauen-wohnen/tiefbau/416017.Video-Eichhornstrasse.html
Erweiterung von Eichhornstraße und Spiegelstraße zur Fußgängerzone

Ziel der Neugestaltung der Eichhornstraße und Spiegelstraße der Stadt Würzburg zu einer Fußgängerzone war der Erhalt einer Erlebnis- und Einkaufsstraße sowie einer Begegnungsstätte mit hohem Wiedererkennungswert.

Kaufkraft, Pulsierendes Leben und Aushängeschild der Stadt – all das soll sich in der Fußgängerzone wiederspiegeln.

Steinbacher-Consult wurde im Rahmen eines VOF-Verfahren ausgewählt und mit der Verkehrs- und Freianlagenplanung von der Stadt Würzburg beauftragt.

Komplexe Aufgabenstellung

Neben einem hohen gestalterischen Anspruch der Maßnahme steht auch die Komplexität in der Ausführung und Abwicklung der Baumaßnahme im Vordergrund.

Um den gestalterischen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden, erfolgte eine Zonierung des Straßenraums und gezielter Einsatz von Gestaltungs- und Beleuchtungselementen, um die zentrale Lage der Eichhornstraße im Stadtraum zu verstärken.

Ein großzügiger Flanierbereich dient als Bewegungsfläche für alle Nutzer. Der Multifunktionsbereich dient sowohl dem Verweilen, der Gastronomie, der Möblierung als auch für ein Beleuchtungskonzept. Entlang der Gebäude werden Einkaufswege geschaffen, in denen auch Verkaufsflächen, Auslagen im geringen Maß, integriert sind und der direkte Zugang zu den Geschäften erfolgt.

Der Multifunktionsbereich und der Flanierbereich werden bei Weihnachtsmärkten und Weinmärkten für das Aufstellen von Marktständen genutzt.

Lärmschutz_A3_Aschaffenburg

Innovativer Lärmschutz aus Photovoltaikplatten

Geplant und ausgeschrieben von Steinbacher-Consult.

Lärmschutz – Die Anwohner der Stadtteile Strietwald und Damm von Aschaffenburg können sich auf mehr Lebensqualität in ihren eigenen vier Wänden freuen.

Entlang der A 3 sollen Photovoltaikplatten zukünftig vor Lärm schützen.

Das gaben heute Bayerns Innen- und Verkehrsstaatssekretär Gerhard Eck und sein Kabinettskollege, Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback bekannt. „Die Lärmschutzwand schirmt nicht nur die Anwohner von dem Straßenverkehrslärm ab. Sie produziert dabei auch noch Energie und kommt der Umwelt zugute“, so Eck heute. Bausback: „Das Pilotprojekt des Bundes, das schon 2011 auf den Weg gebracht wurde, schließt eine Lücke von fast 1 km im bestehenden Lärmschirm auf der Südseite. Ich bin froh, dass der Bau 2018 endlich realisiert wird.“

Das besondere an den Photovoltaik-Elementen ist laut Eck und Bausback, dass sie nicht an einer herkömmlichen Lärmschutzwand befestigt werden, sondern selbst aktiv zum Lärmschutz beitragen können. „Das ist eine innovative Lösung, die mir sehr gefällt. Wenn sich dieses System bewährt, kann ich mir das an mehreren Orten in Bayern vorstellen“, so Eck.
Bausback ergänzte: „Die ersten Überlegungen für dieses Projekt wurden bei einer Sitzung im Berliner Verkehrsministerium, an der Oberbürgermeister Klaus Herzog und ich teilnehmen konnten, 2011 auf den Weg gebracht. Dass mit Ausschreibung und Planung nun die Realisierung beginnt, zeigt, dass sich ein langer Atem in der Politik durchsetzt. Ich danke der Aschaffenburger Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz, die sich gemeinsam mit dem Aschaffenburger Oberbürgermeister Klaus Herzog stetig für das Projekt eingesetzt und sich seit 2013 beim Bundesverkehrsministerium für die Finanzierung stark gemacht hat.“

Hohe technische Anforderungen an die Photovoltaikelemente

Eck: „Natürlich müssen die Photovoltaikelemente hohe technische Anforderungen erfüllen, deshalb wollen wir das erst einmal im Rahmen dieses Pilotprojektes testen“, sagte Eck heute. So müsse beispielsweise auch eine Blendwirkung auf die angrenzende Wohnbebauung ausgeschlossen werden.

Im August soll die Autobahndirektion Nordbayern ein europaweites Ausschreibungsverfahren starten. Bei diesem Teilnahmewettbewerb können Unternehmen Lösungsvorschläge unterbreiten. Im Frühjahr 2018 soll der Bau starten.

Betreiber gesucht

Interessant ist für die Anbieter nach den Worten Ecks und Bausbacks nicht nur der Bau. Eck: “Wir suchen auch einen Betreiber für die nächsten 20 Jahre. In dieser Zeit kann der Unternehmer den erzeugten Solarstrom ins öffentliche Netz einspeisen und erhält dafür die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz.“ Bausback abschließend: „Wir haben hier eine klassische Win-Win-Situation. Die Anwohner profitieren von der Ruhe. Die Unternehmer können mit der Stromeinspeisung Geld verdienen. Und die Bauverwaltung spart am Bauunterhalt, da sich der Betreiber die nächsten 20 Jahre darum kümmert.“

Quelle: FOCUS online, Meldung vom 24.07.2017
DieserInhalt wurde erstellt von „Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr“

http://www.focus.de/regional/stadt-aschaffenburg-meldung-vom-24-07-2017_id_7390516.html

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Degernaubrücke gesperrt

Nach Bauwerksprüfung: Brücke gesperrt

Wann ein Bauwerk marode ist, ist nicht immer leicht zu erkennen. Im Falle der Feldwegbrücke, die kürzlich von Steinbacher-Consult einer Hauptprüfung nach DIN 1076 unterzogen wurde, deutete aber für die Ingenieure von Steinbacher-Consult schon auf den ersten Blick alles darauf hin, dass bei diesem Bauwerk erhebliche Schäden vorhanden sind. Nach nur wenigen Minuten war dann klar, dass hier dringend gehandelt werden muss. Insbesondere nachdem die auf 2,5 Tonnen beschränkte Brücke gerade zuvor noch von einem Traktor überquert wurde. Weiterlesen

Steinbacher-Consult Erfurt

Wir suchen: Bauleiter/in

Wir suchen ab sofort für unsere Niederlassung in Erfurt:

Ingenieur/in oder Bautechniker/in im Fachbereich Bauleitung

Ihre Aufgabe:

  • Bauleitung bei Kanal- und Trinkwasseranlagen, Straßenbau und konstruktiven Ingenieurbauwerken
    (HOAI Lph. 5-9 und örtliche Bauüberwachung)

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium (BA/FH/TU) im Bauwesen oder ähnlicher Fachrichtung bzw. Bautechniker/in Bereich Tiefbau
  • Zertifikat „Ingenieur für Bauwerksprüfung nach DIN 276“
  • Einschlägige Kenntnisse im o.g. Aufgabengebiet
  • Mindestens 3-jährige Berufserfahrung im o.g. Aufgabengebiet

Bitte bewerben Sie sich in deutscher oder englischer Sprache:
(Bewerbung per E-Mail bitte ausschließlich im pdf-Format!)

Steinbacher-Consult GmbH
Goethestr. 37
99096 Erfurt
Deutschland
+49 361 340130
erfurt@steinbacher-consult.com

Ansprechpartner: Hr. Rau, Niederlassungsleiter